Am 11. Juni ging es nach Frankfurt zum 3. Deutschen Bouldercup in diesem Jahr.
Aufgrund der niedrigen Starterzahl bei den Frauen fiel die Qualifikation aus. Damit begann mein Wettkampftag erst Mittags mit dem Halbfinale.
Die vier Boulder wurden im Intervallmodus geklettert. Drei von ihnen konnte ich im ersten Versuch klettern, einen gar nicht. Da war ich aber nicht die einzige, denn der Boulder blieb ungeklettert.
Mit diesem Ergebnis zog ich souverän ins Finale ein.
Auch im Finale gab es wieder einen Boulder, den keine Dame klettern konnte. Im ersten Boulder hatte ich noch etwas startschwierigkeiten und konnte den Boulder erst im zweiten Versuch klettern. Der zweite Boulder war, wie anfangs gesagt, nicht machbar für uns in der kurzen Zeit. Weiter ging es mit Boulder drei und vier: beide konnte ich im ersten Versuch klettern, den letzten wesentlich leichter als den dritten (der Boulder war einfach wie gemacht für mich).
Am Ende hatte ich drei Boulder in vier Versuchen, genauso wie Julia Winter. Nun zählte das Vorrundenergebnis: da war ich besser. Somit stand ich am Ende des Tages ganz oben auf dem Podium!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen