In Albarracín testete ich zum ersten mal die neuen lilanen Kletterschuhe von Five Ten: Quantum.
Das aller erste, das mit auffiel, war die Leichtigkeit. Der Schuh ist im Vergleich zu anderen Kletterschuhen wahnsinnig leicht. Das merkt man auch beim Klettern, bzw. man merkt den Kletterschuh eben fast gar nicht. Und das ist auch gut so, denn es kommt ja bekanntlich auf jedes Gramm an!
Der Mix aus Anasazi und Dragon macht ihn zu einem Top Kletterschuh. Die Ferse, ähnlich wie beim Anasazi, schmiegt sich perfekt an den Fuß an. Die Spitze des Schuhes ist dem Dragon nachempfunden. Damit ist das Stehen und Toehooken auch auf schlechten Tritten möglich.
Aufgrund der schmalen Passform ist der Schuh nicht unbedingt für breite Füße geeignet.
Dank der Schnürung kann der Schuh sehr weit geöffnet werden und das Einsteigen wird erleichtert. Andererseits kann der Schuh sehr beliebig fest geschnürt werden, wodurch sich der Schuh an den Fuß anpasst.
Durch die perfekte Anpassung, fühlt sich der Schuh wie eine zweite Haut an. Die beste Voraussetzung für einen wirklich guten Kletterschuh!
Die Sohle sowie die Verarbeitung wie auch die Qualität des Schuhs entsprechen dem hohen Standard von Five Ten.
Fazit: Neben dem Dragon ist der Quantum einer der besten Kletterschuhe, die ich je geklettert bin!
Samstag, 26. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Albarracín - Teil 5
So, nun folgt der letzte Teil des Berichts von Albarracín.
Das Wetter wollte es einfach nicht gut mit uns. In der letzten Woche wurde es
noch mal richtig kalt, um die Null Grad, dazu Nebel und Regen im Wechsel.
Wir
ließen uns aber nicht entmutigen, jeden Morgen stapften wir wieder in den Wald,
suchten trockene Plätzchen und boulderten so viel nur ging. Viel ging leider
nicht, aber dafür fanden wir ein paar richtig gute Linien, super Bewegungen.
So zum Beispiel in Psicokiller: In dem überwältigendem Dach konnte ich Vivo en el presente (7a+) flashen. Reiner Nervenkitzel! Das Dach ist auf guten drei Metern Höhe, die Züge dynamisch, fallen will man da nicht!
Der nächste Boulder nannte sich Thieves (7b+). Ebenfalls ein Dach, nicht so hoch, aber dafür mit etwas schlechterem Absprunggelände. Zusammen mit den Engländern und Amis suchte ich nach einer Lösung für den Boulder, eigentlich gab es auch nur zwei wirklich schwere Züge: Ein weiter Zug an die Dachkante (fast schon Sprung) und dann noch das Auflösen der überstreckten Position. Mit der super Beta von einem der Engländer (ein Doppeltoehook) ging der Boulder dann plötzlich ganz leicht.
La Fuente. Voll von gut aussehenden Boulder. Aber auch echt schwer, fast alle Boulderprobleme sind hier technisch sehr anspruchsvoll.
Zum Aufwärmen machte ich Joya, ein 7a+ Mantle.
Es folgte dann eine weitere 7a+, el plus del autobus. Wieder Dachkletterei mit Ausstiegsplatte und Ausstiegsmantle. Ein sehr abwechslungsreicher Boulder und nach einem Grifausbruch wohl auch etwas anspruchsvoller.
Zum Abschluss kletterte ich in diesem Gebiet noch Doctor Zoiberg (7b). Schön zum Anschauen, zum Klettern braucht es aber einiges an Überwindung, denn die Züge sind nicht so schön wie sie aussehen :)
Genau ein Restaurant in der ganzen Stadt hatte offen. Aber besser als keines (dachten wir da noch)! Von der spanischen Karte verstanden wir so gut wie kein Wort, also bestellten wir einfach mal auf gut Glück! Und was bekamen wir serviert? Salat und Gemüse aus dem Glas, Fisch und Tintenfisch aus der Fritöse, Beilage gab es nicht! Das einzig Gute an dem Abend war die Flasche Rotwein…
Daraus folgte dann ein Ruhetag, wir besichtigten die Mauer von Albarracín. Gewaltig! Man
konnte sogar darauf herum gehen.
Dienstag
war Peter-Tag, aber erst mal Aufwärmen. 2a, 3a, 3b, 4a (wie kann man in dem
Grad nur so genaue Unterscheidungen machen?). Auf jeden Fall war dem Peter
danach warm.
Eigentlich sollten heute die Projekte fallen, aber ein Dach zog uns magisch an. Wir konnten nicht anders, Peter musste diesen Boulder einfach probieren! Die Schwierigkeit war auf 6a+ angesetzt.
Ein Zug hier probiert, eine Bewegung dort probiert. Schnell war klar, dieser Boulder war wie gemacht für ihn: er konnte seine gesamte Größe ausspielen. Doch es kam alles anders. Der erste Cut in seinem Finger, schmerzhaft. Und es blieb nicht bei diesem Einen. Irgendwann floss so viel Blut, dass auch tonnenweise Tape nicht mehr half. Für diesen Tag hatte er genug!
Eigentlich sollten heute die Projekte fallen, aber ein Dach zog uns magisch an. Wir konnten nicht anders, Peter musste diesen Boulder einfach probieren! Die Schwierigkeit war auf 6a+ angesetzt.
Ein Zug hier probiert, eine Bewegung dort probiert. Schnell war klar, dieser Boulder war wie gemacht für ihn: er konnte seine gesamte Größe ausspielen. Doch es kam alles anders. Der erste Cut in seinem Finger, schmerzhaft. Und es blieb nicht bei diesem Einen. Irgendwann floss so viel Blut, dass auch tonnenweise Tape nicht mehr half. Für diesen Tag hatte er genug!
Der Mittwoch war schon unser letzter richtiger Bouldertag. Wir zogen mit den Engländern Chris und Adam von Boulder zu Boulder, 8a, 8a, 7c, 7c, 8a,… viel wurde ausprobiert, viel wurde angeschaut, aber letztlich musste ich einsehen, dass es wohl in Albarracín kaum eine 7c oder 8a ohne Längenzug gibt. Und hier heißt Längenzug wirklich Längenzug!
Ein kleines Trostpflasterchen gab es dann aber doch noch, ich konnte in Psicokiller den Boulder Aprieto (7a+) klettern.
Abreisetag.
Am Abend ging es wieder Richtung Heimat. Durch Spanien, über die Pyrenäen nach
Frankreich, über unendlich viele Kreisverkehre in die Schweiz und dann,
endlich, wieder nach Deutschland. Die warme Dusche wartete schon…
Sonntag, 20. November 2011
Albarracín - Teil 4
viel viel Sonnenschein und kühle Temperaturen, das perfekte
Wetter zum Bouldern! Und wir waren den ganzen Tag in Arrastradero, ein weiteres,
absolut geiles Gebiet in Albarracìn.
Wir machten uns an einem 30 Meter langen Block mit kleinem
Dach warm. Bei mir wurde es nur eine 5c El reloj solar, ein Boulder wo man aus
einem Untergriff einen weiten Zug an einen Henkel macht und dann, typisch
Albarracìn, Manteln muss. Danach zwickte mein Oberarm, folgich den Rest des
Tages no escelada.
Moni flahste mal kurz Crazy Start 7a, L’empotrament del
lament 7a und El Calorazo 7a+ zum warm werden!!! Drei wunderschöne Linien an
einem sonnigen Block. Ein definitives Muss in Arrastradero. Danach pilgerten
wir zu einem Boulder im Dach, Línea en zigzag 7a, das sagt wohl alles über den
Boulder… Moni schaut sich den Boulder kurz an und da war er auch schon wieder
geflasht. Ziemlich starker Start für die „kleine Moni“. Als nächstes suchten wir
einen Boulder namens Innachakra 7c. Der Führer half mal wieder nicht wirklich
weiter „einfach dem breiten Weg folgen…“, aber es sind eigentlich alles nur
schmale Pfade. Naja. Nach etwas suchen und einmal verlaufen kamen wir langsam
auf den richtigen Weg. Alles war total verblockt, hatte irgendwie Ähnlichkeiten
mit Magic Wood, dachten wir beide. Und dann standen wir vor diesen HAMMMER
Block mit einer genialen Linie: Innachakra. Pads hingelegt, Start probiert,
Topout probiert und dann gleichmal beim ersten Go fertig. Irgendwie ging das
alles ganz schön schnell, mal kurz 5 Minuten gebraucht. Moni konnte es selbst
kaum glauben, als sie schon ob auf den Block saß. Ich konnte nur ein ewig
breites Grinsen bei ihr erkennen. Der ganze Boulder schaute bei ihr so leicht
und flüssig aus! Leider war der Tag dann schon wieder vorbei und wir machten
uns auf dem Weg zum Camp.
Am Freitag besuchten wir die Bienenstöcke in Colmenas,
angeblich soll es ein kleines aber feines Gebiet sein. Als wir bei den
Bienenstöcken waren half uns der Führer schon wieder nicht weiter, also einfach
nach großen Blöcken suchen. Wir fanden sie auch und sie sahen gar nicht so übel
aus. Moni machte sich gleich auf in Jalea real 7b, Griffe anschauen, Tritte
suchen und das alles Aneinanderreihen. Der erste Go scheiterte kurz vor dem
Topout, im zweiten hatte sie einen besseren Rhythmus und schon war das Ding
erledigt. Auf zum nächsten, Jppi Yeah. Bei Néctar 7b+ dauerte das ganze schon
etwas länger. Moni gab dem Boulder so einige Namen, die ich hier in diesem Blog
nicht erwähnen möchte! Dazu kamen noch die ganzen Bienen die rumschwirrten. Als
dann endlich alles gegessen war, waren wir beide ganz schön froh. Danach
probierten wir noch ein paar Sachen aber nichts Ernstes und schon waren wir
wieder im Camp.
Dienstag, 8. November 2011
Albarracín - Teil 3
Auf Regen folgt Sonnenschein
Am Sonntag fing der Tag eigentlich ganz gut an: Alles
halbwegs trocken, nach einer sehr windigen Nacht im Zelt (aber es hat
standgehalten). So ging es am Mittag wieder ins Dächerland (Techos), diesmal zu
keinem großen Dach, sondern eher zu plattiger Kletterei. Nach dem Aufwärmen hat
ich gleich Amor (7a) flashen können, eigentlich war nur der Start und der
Schluss interessant, dazwischen ewiges traversieren an henkeligen Henkeln.
Peter hatte das Ende dieser 7a probiert, ein 6c-Problem. Für
ihn war die Hook-Variante, trotz seiner teils erheblichen Verkürzungen in der
Bein- und Hüftzone :),
eine gute Lösung. Er stellte sich erstaunlich gut an und schaffte damit fast
seine erste 6c, aber leider eben nur fast… (wir haben ja noch zwei Wochen!)
Das weitere Bouldern wurde von einem weiteren Regenschauer,
der bis in die tiefe Nacht einhielt, unterbrochen.
Laut Wettervorhersage sollte der Montag schon besser werden.
Es war zumindest kein Regen mehr vorhergesagt worden.
Pustekuchen!
Wir wachten auf und was hörten wir auf unser Zeltdach
hämmern? – Den Regen…
Ein weiterer Ruhetag…
Ein weiterer Ruhetag…
Und endlich… SONNENSCHEIN !!!
Wir konnten es fast nicht glauben, aber da gab es heute Morgen tatsächlich blauen Himmel und Sonnenschein, fast sommerliche Temperaturen.
Wir konnten es fast nicht glauben, aber da gab es heute Morgen tatsächlich blauen Himmel und Sonnenschein, fast sommerliche Temperaturen.
Mit neuer Motivation ging es dann ein weiteres Mal nach
Techos (nachdem wir uns kurz das Gebiet Psicokiller angeschaut hatten und
feststellen mussten, dass da alles noch nass war). Ich wollte gleich nochmal
Total Eclipse (7b) probieren. Das letzte Mal hatten sich die Züge schon ganz
machbar angefühlt, lediglich der Ausstieg war wegen des Wetters nicht möglich
gewesen. Heute war alles perfekt. Ich checkte kurz den Ausstieg aus, dann war
eigentlich der Anfang dran mit Ausbouldern. Es lief allerdings gleich so gut,
dass ich den gesamten Boulder durchgestiegen bin. Total Eclipse, abgehakt!
Nun war Peter an der Reihe, er versuchte nochmals die Züge
von Eclipse (7a). Diesmal sah das Ganze schon viel viel besser aus…
Nach diesem schönen Tag sind wir nun endlich mal wieder
richtig platt und freuen uns auf die nächsten Tage, die ebenfalls sonnig werden
sollen!
Samstag, 5. November 2011
Albarracín - Teil 2
Am Mittwoch gab es die ersten
Regentröpfchen. Zuerst dachten wir uns nichts Böses dabei, ein bisschen Regen
darf selbst in Spanien mal fallen. Aber später hörten wir von anderen
Boulderern, dass es wohl die nächsten vier Tage regnen soll. Das fanden wir dann
nicht mehr ganz so gut :)
Dennoch machten wir uns in einer
Regenpause auf zu einem trockenem Boulder im Gebiet Techo Don Pepo. Ich
versuchte den Boulder Techo Don Pepo derecha, Schwierigkeit 7a. Nachdem ich die
Lösung von einer Polin gesehen hatte, traute ich mich auch in den Boulder,
trotz der eisigen Kälte. Kalte Zehen, kalte Finger… Flash! Super schöne Züge
durch ein Dach, dann noch ein Mantle und geschafft!
Das war’s aber auch schon für den Tag.
Das war’s aber auch schon für den Tag.
TECHOS !!!
Das bisher beste Gebiet (was aber eigentlich nicht viel aussagt, da wir ja noch kaum andere Gebiete gesehen haben. Und angeblich sollen viele der anderen Gebiete mindestens genauso gut sein…) Ein Dach neben dem anderen. Richtig gute Linien. Wir konnten uns gar nicht wirklich entscheiden, bei welchem Boulder wir beginnen wollen.
Letztlich entschieden wir uns für eine Platte unter einem gewaltigen Dach zum Aufwärmen. Peter konnte einen wunderschönen 5a Boulder klettern, indem er seine volle Größe ausnutzte und einfach gesprungen ist. Ich musste für diesen Zug eine wesentlich mühsamere Variante suchen: Manteln auf einem kleinem Vorsprung. Dann machte Peter noch eine ewig lange Traverse, am Ende war er ganz schön platt ;)
Weiter ging es dann, unter Begleitung neuer Regentropfen, zu einem Dach! Eclipse, 7a+. Dort trafen wir einen Österreicher, der mir eine perfekte Lösung zeigte und so konnte ich auch diesen Boulder im ersten Versuch klettern. Wahnsinns Züge.
Das bisher beste Gebiet (was aber eigentlich nicht viel aussagt, da wir ja noch kaum andere Gebiete gesehen haben. Und angeblich sollen viele der anderen Gebiete mindestens genauso gut sein…) Ein Dach neben dem anderen. Richtig gute Linien. Wir konnten uns gar nicht wirklich entscheiden, bei welchem Boulder wir beginnen wollen.
Letztlich entschieden wir uns für eine Platte unter einem gewaltigen Dach zum Aufwärmen. Peter konnte einen wunderschönen 5a Boulder klettern, indem er seine volle Größe ausnutzte und einfach gesprungen ist. Ich musste für diesen Zug eine wesentlich mühsamere Variante suchen: Manteln auf einem kleinem Vorsprung. Dann machte Peter noch eine ewig lange Traverse, am Ende war er ganz schön platt ;)
Weiter ging es dann, unter Begleitung neuer Regentropfen, zu einem Dach! Eclipse, 7a+. Dort trafen wir einen Österreicher, der mir eine perfekte Lösung zeigte und so konnte ich auch diesen Boulder im ersten Versuch klettern. Wahnsinns Züge.
Danach ging es zu Total Eclipse. Ein 6 Meter langes Dach, keinen Meter vom Boden entfernt. Klingt anfangs vielleicht etwas abschreckend, aber der Boulder lohnt sich wirklich! Leider konnte ich den Boulder an dem Tag nicht mehr klettern, da der Ausstieg absolut nass war…
Heute wurde das Wetter noch
schlimmer. Eiskalt, 5° Celsius, Regen und Wind. Einfach richtig ungemütlich!
Ein perfekter Ruhetag. Ein bisschen Kultur mit Sightseeing in der Stadt
Albarracín. Immerhin Weltkulturerbe.
Den Rest des Tages verbringen wir in dem Gemeinschaftsraum des Campingplatz bei Kaminfeuer und Internet…
Den Rest des Tages verbringen wir in dem Gemeinschaftsraum des Campingplatz bei Kaminfeuer und Internet…
Freitag, 4. November 2011
Albarracín - Teil 1
Die Ankunft...
Ein Traum geht in Erfüllung… der Traum nach Albarracín zu
fahren, um die angeblich schönsten Sandsteinboulder Europas zu sehen.
Samstagmittag ging es mit dem voll bepackten Auto los,
einmal quer durch die Schweiz nach Frankreich, dann nach Spanien. 2 Tage hat
die Fahrt gedauert, geschlafen haben wir auf Autobahnrastplätze, mehr oder
weniger beruhigt zwischen all den LKW-Fahrern.
Einen Zwischenstopp legten wir in Avignon ein. Mir wurde
gesagt, es sei eine schöne Stadt, und daher ließen wir uns die Abwechslung vom Autofahren
gerne gefallen. Avignon hat uns dann auch nicht enttäuscht. Eine typische,
französische Altstadt. Dazu Baguette, Camembert und Oliven!
Montagmittag kamen wir dann endlich auf die Straße, die nach
Albarracín führt und wir wurden fast ein wenig nervös. Wir waren angekommen.
Ein wenig verloren in neuer Umgebung sind wir erst mal in
die Touristeninformation gegangen. Viel geholfen hat es nicht, aber langsam
nahmen wir wahr, dass wir tatsächlich, nach der langen Reise, angekommen waren.
Es war noch früh, als wir auf dem Campingplatz unser Zelt
aufgebaut hatten. Also nichts wie los und endlich BOULDERN!!!
Das Gebiet Cabrerizo sollte für den Anfang reichen. Nah am Parkplatz, leicht zu
finden, einfache Boulder.
Auch am zweiten Tag wollten wir uns erst mal noch ein
bisschen an den Fels gewöhnen und entschieden uns für ein weiteres, eher leichtes Gebiet: Parking. Wie der Name schon
sagt, nicht weit vom Parkplatz entfernt. Peter hatte anfangs noch ein paar
schmerzhafte Probleme mit seinen neuen Kletterschuhen, mit der Zeit wurde es
aber auch bei ihm immer besser. Gebouldert wurden viele leichte, aber wirklich
schöne und typische Boulder für Albarracín.
Mal schauen was die nächsten Tage noch bringen...
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